

Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
[Lukas 11, 28]
Ein Globus, eine aufgeschlagene Bibel,
ausgelegt in Mosaike auf der rückwärtigen Rundung der Chorempore,
ein Wort für die Welt: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
"Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht." [Hebräer 10, 24-25]
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Einwahldaten in PDF-Form.
Ausgewählte Gottesdienste aus dem Archiv zum Nachhören
Veranstaltungen auf einen Blick
Die Gemeindegeschichte entspricht nicht der Kirchengeschichte. Br. Viktor Fast (FT) referiert über die Historie der Gemeinde Jesu in der atheistischen Sowjetunion. Die Geschichte der Gemeinde findet einen Neuanfang am Anfang des 16. Jahrhunderts mit dem Täufertum in Zürich. Die Glaubenserneuerung breitet sich über Europa aus und erreicht im 18. Jahrhundert mit den deutschen Auswanderern das damalige russische Zarenreich. Hier finden bedrängte Gläubigte eine neue Heimat mit Freiheit zur Glaubensausübung - eine Freiheit, die aber auch eine Abflachung im Glauben begünstigt. Nach der Revolution beginnt ein Kreislauf von Ausbreitung durch Erweckung, Vernichtung durch Repressalien und Rückgang durch Abfall.
Nach drei Jahren Auszeit, wieder ein Adventsingen!
Und seien die Wellen des Zeitgeschehens auch noch so hoch, die frohe Botschaft über einen persönlichen Frieden, den Jesus Christus schenken will und kann, gilt unentwegt; sie gilt bis Er wieder kommt.
Das Leitthema des etwa 90-köpfigen Jugendchores der Gemeinde Gifhorn enthielt den Zuspruch Gottes [nach Jer 1, 4-7]: "Fürchte dich nicht ... denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HERR.", "Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus ...". Gott gibt die notwendige Kraft für die Aufgabe, die er jedem von uns persönlich zugedacht hat.
Eine kleine musikalische Zusammensetzung von ukrainischen Geflüchteten, die aktuell in Europa von den Niederlanden bis nach Süddeutschland verteilt leben, machen eine Rundreise mit der frohen Botschaft. Wir sind dankbar für ihren Dienst und die erlebte Freude im Herrn.
Wir trauern um Matthias, der mit gerade 20 Jahren, 8 Monaten und 8 Tagen in Folge einer Krebserkrankung verstorben ist.
Auf dem Jugendtag widmen wir uns dem Blick auf die Geschichte der deutschstämmigen Gläubigen im Russischen Reich und in der Sowjetunion. Es ist eine Historie von Erweckung und Freiheit in Christus, aber auch von Enteignung und Repressalien. "... ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie es mir auch geht." [Phil 4, 11]
Wir freuen uns nach dreijähriger Unterbrechung unser diesjähriges Tauffest am offenen Gewässer auszuführen.
Die Frist der Übergangsregeln ist zum 02.04. ausgelaufen. Zuletzt sind Maskenpflicht und Abstandgebot entfallen.
Für bessere Integration der Gäste in den Verlauf des Gottesdienstes wird eine temporäre Bildübertragung des Chorbereiches aufgebaut.
Im Untergeschoss des Gemeindehauses werden sonntags Sitzplätze aufgestellt, um für die große Gruppe ukrainischer Bürger eine Übersetzung zur Verfügung zustellen.
Es wird eine 5-köpfige Gruppe einberufen und mit gewisser Verfügungsberechtigung ausgestattet, um den ankommenden Geflohenen eine Anlauf- und Hilfestelle zu bieten. Es werden ebenso die Umsetzung technischer Maßnahmen beschlossen, die die Arbeit des Gremiums unterstützen sollen.
Wir heißen die ersten etwa 40 Flüchtende im Gottesdienst willkommen. Trotz einiger spontanen Herausforderungen, werden technische Schwierigkeiten überwunden und eine Übersetzung angeboten.
Auf dem Jugendtag widmen wir uns dem Blick auf die Geschichte der deutschstämmigen Gläubigen im Russischen Reich und in der Sowjetunion. Es ist eine Historie von Erweckung und Freiheit in Christus, aber auch von Enteignung und Repressalien. "... ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie es mir auch geht." [Phil 4, 11]
Wir freuen uns nach dreijähriger Unterbrechung unser diesjähriges Tauffest am offenen Gewässer auszuführen.
Die Frist der Übergangsregeln ist zum 02.04. ausgelaufen. Zuletzt sind Maskenpflicht und Abstandgebot entfallen.
Für bessere Integration der Gäste in den Verlauf des Gottesdienstes wird eine temporäre Bildübertragung des Chorbereiches aufgebaut.
Im Untergeschoss des Gemeindehauses werden sonntags Sitzplätze aufgestellt, um für die große Gruppe ukrainischer Bürger eine Übersetzung zur Verfügung zustellen.
Es wird eine 5-köpfige Gruppe einberufen und mit gewisser Verfügungsberechtigung ausgestattet, um den ankommenden Geflohenen eine Anlauf- und Hilfestelle zu bieten. Es werden ebenso die Umsetzung technischer Maßnahmen beschlossen, die die Arbeit des Gremiums unterstützen sollen.
Wir heißen die ersten etwa 40 Flüchtende im Gottesdienst willkommen. Trotz einiger spontanen Herausforderungen, werden technische Schwierigkeiten überwunden und eine Übersetzung angeboten.
Die Feststellung des 3G-Status entfällt. Das Tragen der Maske bleibt weiterhin durchgehend verpflichtend.
Exakt eine Woche nach Kriegsausbruch trifft die erste Familie in unserem Wirkungskreis ein. Es folgt der erste Aufruf zu Renovierungsarbeiten, Spenden und sonstigen Hilfeleistungen.
Aus dem Ukraine-Konflikt erwächst nach Abbruch der diplomatischen Bemühungen ein Krieg. Viele Menschen setzen sich in Bewegung. Wir als Gemeinde stellen uns auf Ankömmlinge und Hilfeleistungen ein.
Mit der 30. CoBeLVO entfällt die Auflage zur Kontaktdatenerfassung. Wir nehmen die Befreiung in Anspuch, die unseren Verwaltungsaufwand reduziert.
Die hausinterne Teststation hat sich etabliert: Zahlreiche Helfer sind geschult, Abläufe eingespielt und Einsatzpläne aktiviert. Aus diesem Grund werden die pausierende Bibelstunde mittwochs und freitags die Kinderarbeit wieder aufgenommen.
Nach dem Verbot der Zusammenkünfte am 18.03.2020 fand am 20.03.2020 der erste standortübergreifende Gottesdienst in telefonischer Übertragung statt. Seither werden mit dem jahresabschließenden Feiergottesdienst am 31. Dezember 2021 insgesamt 319 Veranstaltungen übertragen worden sein. Gott die Ehre!
3G gilt für Gottesdienste. Um allen den Zugang zu den Gottesdiensten zu ermöglichen, wird eine hausinterne Teststation eingerichtet. Daneben sind alle angehalten, bereits im Vorfeld sich um eine Bestätigung des 3G-Status zu bemühen.
Aufgrund des Aufwands mit 3G und zu Zwecken der Kontaktreduzierung finden bis auf Weiteres mittwochs keine Gottesdienste statt.
Mit den letzten 4 Vorträgen zum Hebräerbrief beendet Bruder Peter Bergen aus Brakel die Betrachtungreihe. Wir sind dankbar dem Herrn für die wertvolle Arbeit des Bruders und die Tiefe des Reichtums im Worte Gottes, "beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes!"
Der Gemeindeausflug ist wegen nicht einhaltbaren Corona-Bestimmungen ausgefallen.
Wir freuen uns mit den Kindern und danken allen Mitwirkenden, dass dieses Jahr eine Kinderfreizeit stattfinden kann. Aber über allem steht der Herr, der es ermöglicht hat. Ihm die Ehre.
Wenn auch auf ein Minimum reduziert, kann der Gemeindegesang wieder aufgenommen werden. Grundlage dazu gibt die 24. CoBeLVO. Gleichzeitig erhöht sich das Fassungsvermögen, weil nun lediglich ein einziger freie Platz in alle Richtungen freigehalten werden muss.
Es war uns eine Wonne die gesanglichen und musikalischen Beiträge zu hören. Die Lockerungen in der 23. CoBeLVO machten es möglich.
Entsprechend CoBeLVO 23. kann bis auf Weiteres die Gruppeneinteilung entfallen.
Nach längerer Pflicht zur Maske ist es schon wieder ungewöhnlich, doch überaus angenehm, diese wieder abzunehmen. Mit der 23. CoBeLVO entfällt die Maskenpflicht am Platz.
Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens; Wie es in allen Gemeinden der Heiligen ist! [1. Kor 14, 33] Doch ist es nicht recht, wenn die Verkündigung des Wortes Gottes vernachlässigt wird, weil nach Tragen der Fürsorge keine Zeit mehr dafür bleibt (nach Apg. 6). Der Dienst der Ordner und Fahrer unterstützt ordnend die Friedensschaffung und sorgt für reibungsfreie Abläufe bei der Wortverkündigung.
Welchen Stellenwert gewinnt das Vergnügen? Mahnt nicht die Schrift vielmehr zur Frömmigkeit in Dankbarkeit und Genügsamkeit? "Ein großer Gewinn aber ist die Frömmigkeit zusammen mit Genügsamkeit." [1. Tim 6, 6]
Mit Themen, wie "Was kann ich aus dem 'alten' Leben mit in das 'neue' nehmen?", "Das geteilte Herz" und "Dämpft den Geist nicht" besucht uns Br. Issa Bold.
Zum zweiten Mal besucht und Schwester Ina Fast aus Verden mit Vorträgen, die sich an Mädchen und Frauen richten.
Mit weiteren Vorträgen setzt Bruder Peter Bergen aus Brakel die Betrachtung des Hebräerbriefes fort.
Es ist nicht recht, wenn die Verkündigung des Wortes Gottes vernachlässigt wird, weil Unterstützung in den begleitenden Aufgaben fehlt. Es ist nicht recht, wenn Bedürftige übersehen werden. Darum seht euch um, nach solchen, die einen guten Ruf haben und voll Geistes und Weisheit sind, die wollen wir zum Dienst bestellen. nach [Apg. 6, 1-3]
Eine Hochzeit, obgleich im kleinen Kreise und in ungewohnter Form, doch ist sie ein ungetrübt freudiges Ereignis im Leben der Ortsgemeinde. "Segne Herr den Bund".
Mit weiteren Vorträgen setzt Bruder Peter Bergen aus Brakel die Betrachtung des Hebräerbriefes fort.
Freitags kommen jeweils zwei der drei definierten Gruppen, um die maximale Besucherzahl von 100 Personen nicht zu überschreiten. Bitte beachtet die Zuteilung in den Anküdigungskarten unter Aktuelles.
Die erste Änderung der 15. CoBeLVO vom 22. Januar sieht eine Anzeigepflicht für Veranstaltungen mit mehr als 10 Teilnehmern vor. Wir erweitern die Ankündigungen auf der Webseite und dem Schaufenster auch um solche Veranstaltungen, bei denen eine Übertragung nicht vorgesehen ist. Zudem werden medizinische Gesichtsmasken vorgeschrieben.
Mit der 15. CoBeLVO sind bereits Kinder mit 6 Jahren mitgezählt. Daher findet die Kinderarbeit nun nicht mehr parallel zur Gebetsstunde, sondern an einem separaten Tag statt.
In zwei separaten Gruppen kommen wir zum Abendmahl zusammen - die erste um 15:00 Uhr und die zweite um 17:00 Uhr.
Die Begrenzung auf 100 Personen ab dem 14 Lebensjahr macht eine neue Gruppeneinteilung in A, B, C erforderlich.
Seit Dekaden von Jahren pflegen Jugenden über Generationen hinweg, in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember den Gemeindemitgliedern einen kurzen Besuch abzustatten und mit dem Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" einen Überraschungsgruß zu übergeben. Doch diesmal war es anders ...
Das vorweihnachtliche Gesangsfest am 1. Advent hat sich mit den Jahren zu einer besonderen Tradition entwickelt. Auf den musikalischen Gottesdienst folgte ein schönes Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Dieses Jahr konnte die 18. Veranstaltung insgesamt und die 17. in Folge aus den allgemein bekannten Gründen nicht stattfinden.
Mit 65 Neuinfektionen je 100K Einwohner wechselt die Stadt Kaiserslautern am 24. Oktober auf die Warnstufe Rot. Als Gemeinde unterstützen wir die Bemühungen zur Unterdrückung des Infektionsgeschehens. Zusätzlich zum aktuellen Hygienekonzept nehmen wir die Anwesenheitsbegrenzung durch Gruppeneinteilung wieder auf. Zubeachten sind die Nummern auf den Gottesdienstankündigungen der Webseite.
Zu Besuch ist Bruder Peter Bergen aus Brakel mit einer Vortragsreihe zum Hebräerbrief.
Seit Inbetriebnahme des Gemeindehauses vor über 16 Jahren findet die Taufe zum ersten Mal im integrierten Taufbecken statt. Wegen Corona ist die Taufe am offenen Gewässer nicht wie gewohnt möglich.
Nach genau 130 Tagen entfällt die Versammlungseinschränkung durch Aufteilung in Gruppen. Nun sind alle Gemeindeangehörige gleichzeitig zu den Gottesdiensten geladen.
In angepasster Weise finden die Kinderstunden wieder zur gewohnten Zeit statt.
Nach einer Unterbrechung von 90 Tagen beginnen wir wieder mit Versammlungen zur Bibelbetrachtung.
Im Vertrauen auf Gott und mit gebotener Vorsicht ist uns die Zusammenkunft wertvoll. Im Herzen singen wir mit, wenn stellvertretend ein Quartett den Gesangsausfall kompensiert.
Getrennter Ein- und Ausgang, Zugangslisten, Desinfektionsspender, ohne Garderobe, jede zweite genutzte Bank, ohne Chor, in Hausstandgruppen, mit ausreichend Abstand und maskiert - um einige der Maßnahmen zu nennen. Ungewöhnlich, aber möglich.
Unter Beachtung der vorgeschriebenen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen können im Bethaus bis zu 40 Personen anwesend sein. Die erste von acht Gruppen kommt am Sonntag zum ersten Mal nach neun Wochen wieder persönlich zum Gottesdienst.
An den Auflagen zur Durchführung von Veranstaltungen ändert sich nichts. Wir arbeiten an Umsetzungsplänen, um Gottesdienste vor Ort zu ermöglichen.
U.a. ist die Durchführung von Veranstaltungen eingeschränkt ermöglicht. Die Umsetzung ist jedoch unverhältnismäßig, sodass unsere Gottesdienste zunächst nur online angeboten werden.
Br. Viktor Enns aus Grünberg diente als Gastredner mit drei Vorträgen zum Thema 'Anzeichen der letzten Zeit'.
Entsprechend der Nachfrage wird ein separater Konferenzraum mit einer Übersetzung ins Russische eingerichtet.
Durch einige Umstellungen, sowohl software- als auch hardwareseitig, können Kinder sich über Telefon einwählen und ihre Lernverse, für alle hörbar, aufsagen.
Durch Einsatz einer anderen Abspielsoftware gelingt es, die Übertragungsqualität im Telefon der des Webstreams anzugleichen.
"Wie bereitwillig ist unser Gehorsam?", klang die Frage aus dem Beispiel des Jona und des Walfischs. Die zweite Geschichte über Windpocken in einem Indianerdorf nahm Bezug auf die aktuelle Coronaverbreitung, um durch Vertrauen auf Gott den Kindern Mut zu machen.
Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands sind auf ein
absolut nötiges Minimum zu reduzieren.
Für den Betrieb unseres Sendestudios für Online-Gottesdienste werden weitere
Sicherheitsmaßnahmen getroffen.
Es gelingt eine Gebetsstunde über Telefonkonferenz zu übertragen. Teilgenommen haben 36 eingewählte Haushalte und einige Streaming-Zuhörer.
Weitgehend geschlossen werden öffentliche Einrichtungen, Kneipen,
Sport, Spielplätze & viele Geschäfte.
Sonntagsöffnung für Abgabe von Lebensmitteln & Co.
Mit sofortiger Wirkung sind u.a. Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die
Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften untersagt.
Im Bemühen um geistliche und diakonische Versorgung der Geschwister und Besucher wird ein
drei-geteilter Krisenstab eingerichtet, der sich mit den Bereichen geistlicher und diakonischer
Dienst, sowie der Einrichtung und Sicherstellung der Kommunikation und des Informationsaustauschs,
beschäftigt.
Versammlungen mit mehr als 75 Teilnehmenden, ausgenommen der Bildungseinrichtungen, sind
verboten.
Als Reaktion darauf, richten wir vier Zeitfenster ein und lassen Geschwister und Besucher sich
aufteilen, um einen Gottestdienstbetrieb aufrecht zu erhalten.
Der Schulbetrieb wird zum 17.03.2020 ausgesetzt.
„alle nicht notwendigen Veranstaltungen abzusagen und auf Sozialkontakte zu verzichten.“
WHO meldet über 100.000 Infizierte und 3.486 bestätigte Tote.
Mitarbeiter und Angehörige des Automobilzulieferers Webasto
Ausgelöst durch coronavirus SARS-CoV-2, verbreitet es sich schnell in Wuhan und ganz China.
Vom Glauben zum Leben
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